Mit ihrem bereits siebten Roman, „Home Fire“, adaptiert Kamila Shamsie den Antigone-Stoff und transferiert ihn äußerst erfolgreich in die Gegenwart.
Autor: Magdalena Beyer
Keine Kontrolle, nirgends – Franziska Seyboldts „Rattatatam, mein Herz“
In ihrem erzählten Sachbuch verarbeitet Franziska Seyboldt ihre Angststörung und stilisiert die Angst zu dem, was sie ist – eine … Mehr
Emanzipationsdampfmaschinen
Die nGbK zeigt noch bis zum 21. Januar den zweiten Teil der Ausstellungsreihe „Reframing Worlds – Mobilität und Gender aus … Mehr
Die Geister, die ich rief
„Ich komme“ – der Roman der französischen Autorin Emmanuelle Baymack-Tam ist ein gnadenloses Drei-Generationen-Portrait und eine schonungslose Entblößung der französischen … Mehr
Kulturelle BFFs – unsere zweite Podcastfolge
In unserer zweiten Folge reden wir über Freundschaft und welche Figurationen der Freundschaft uns verschiedenste kulturelle Medien bieten. Vom Klassiker … Mehr
This is Memory
„Another Brooklyn“ von Jacqueline Woodson ist eine großartige Coming-of-Age-Story über Freundschaft, Verlust und schmerzhafte Erinnerungen und den Traum von einem … Mehr
Gender Trouble im Hamburger Bahnhof
Agnieszka Polska gewinnt den Preis der Nationalgalerie. Doch was bleibt hängen, von den Ausstellungen der vier Nominierten, abgesehen von ihrer … Mehr
Do We Know Their Names?
Die Galerie im Körnerpark zeigt den ersten Teil des Ausstellungsprojekts „ReFraming Worlds: Mobilität und Gender aus postkolonial, feministischer Perspektive“.
Die Identitätstransfers der Jeanne Mammen
Die Berlinische Galerie widmet der Künstlerin eine große Retrospektive.
Der weibliche Bartleby in uns
Laurie Penny plädiert in ihrem neuen Buch „Bitch Doktrin“ dafür, ein Miststück zu sein.