Die Protagonistin in Elena Ferrantes neuübersetztem Erstlingswerk, begibt sich auf die Suche nach den Spuren ihrer Mutter. Stattdessen findet sie … Mehr
Autor: Magdalena Beyer
Der Rausch ist vorbei – „Das Leben des Vernon Subutex 3“
Im finalen Teil der Trilogie lässt Despentes ihre Protagonist*innen erst hoch fliegen und dann tief fallen.
Auf den Spuren einer Unbekannten: „Vivian Maier. In her own hands.”
Im Willy-Brandt-Haus lassen sich die Wege der Vivian Maier nachvollziehen – anhand wunderbarer Bilder.
Hier ist noch alles möglich: Eine junge Frau auf der Suche nach sich selbst und einem Wolf
Gianna Molinaris Debüt findet Schönheit, wo man sie nicht vermutet.
Alle, außer mir: Ein Buch gegen die Geschichtsvergessenheit
Mit ihrem generationsübergreifenden Familienepos „Alle, außer mir“ blickt Francesca Melandri tief in die italienische, gleichzeitig aber auch, die europäische Seele. … Mehr
Auf matschigen Grund gebaut
Samanta Schweblin untersucht im Erzählband „Sieben leere Häuser“ die Leere im Bewohnten.
We don’t need another Hero!
Die 10. Berlin Biennale trumpft mit dekolonialem Ansatz und der Dekonstruktion eines westlich und weiß* dominierten Kunstkanons.
Affidamento im Dialekt
Viviana Scarinci analysiert in ihrem Essay „Neapolitanische Puppen” Hauptthemen im Werk von Elena Ferrante und spürt dabei einer Autorin nach, … Mehr
Ziegel und Stahl against the Machine
Judith Hopfs Filme und Plastiken sind noch bis zum 15. April 2018 in der Ausstellung Stepping Stairs in den Berliner … Mehr
Das Dream-Team Buttes-Chaumont
Im zweiten Band der Trilogie „Das Leben des Vernon Subutex“ erhebt Schriftstellerin Virginie Despentes Protagonist Vernon zum obdachlosen Messias.